1. Rheintaler Alterstagung

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„Neue Wege im Umgang mit verwirrten Menschen“
Die Enstehung:

Die Herausforderung in der Pflege und Betreuung von älteren Meschen ist nicht auf nationale Grenzen beschränkt. Um hier einen grenzüberschreitenden Austausch zu ermöglichen und die vorhandenen Fachkompetenzen zu nutzen sowie mögliche innovative Projekte kennen zu lernen, wurde vom PRO-Team die erste Rheintaler Alterstagung initiiert.

Die Idee des internationalen Austausches fand in der Person von Rene Meier vom Wohnheim Resch und mit Frau Marita Speck, von der St.Galler Schule für Betagtenbetreuung und Herrn Alwin Ender vom PRO Team für Nahraum- und Gemeinwesenentwicklung, eine große Zustimmung. In einigen Besprechungen wurde die Tagung organisiert und konnte dann mit ca. 140 Teilnehmern erfolgreich durchgeführt werden.

Es war interessant zu beobachten, wie ein regionaler Kulturraum wie Lichtenstein, Ostschweiz und Vorarlberg, teilweise Ähnlichkeiten hat – aber dann auch doch wieder sehr unterschiedlich mit den Herausforderungen umgeht.

Schon früh wurde mit der ersten Rheintaler Alterstagung die Vernetzung von Einrichtungen und Personen umgesetzt und der Bestand dieser Tagung zeigt die Sinnhaftigkeit und den Nutzen für die teilnehmenden Personen.